💡 Ich dokumentiere meinen Weg – ehrlich, ungeschliffen, echt.

Meine Reise durch fünf Jahre Unternehmertum und einer fortlaufenden Mission persönlicher Entwicklung.

Warum der Blog

Ich habe schon seit langem den Wunsch, meinen eigenen Blog zu starten. Meine Hauptbeweggründe hierfür sind: schreiben, lernen und verbinden.

Schreiben — Ich habe meine Leidenschaft zum Schreiben entdeckt und ich möchte meinen Schreib- und Kommunikationsstil verbessern.

Ich habe vor langem mit dem Journaling angefangen, wobei ich mir jeden Abend einige Minuten Zeit nehme, um den vergangenen Tag zu reflektieren und meine Gedanken niederzuschreiben. Das ist eine unverzichtbare Routine für mich geworden.

Lernen — Ich habe festgestellt, was für einen riesigen Mehrwert es mir bringt, wenn ich Dinge reflektiere und niederschreibe, um das erlebte und gelernte so zu verarbeiten.

Mit dem Projekt einen Blog aufzubauen, möchte ich meine Leidenschaft zum Schreiben mit dem Mehrwert verbinden, den das Reflektieren bietet.

Verbinden — Zum einen möchte ich mich selbst mit meiner Arbeit weiter bringen und entwickeln. Darüber hinaus hoffe ich, das meine Arbeit auch andere inspiriert, zumindest anregt, und verbindet.

Ich möchte mich mit gleichgesinnten austauschen und neue Beziehungen aufbauen. Ich möchte teil einer Gemeinschaft sein, die Ihre Erfahrungen miteinander teilen und sich aus ehrlichem Antrieb heraus gegenseitig unterstützen und zusammen wachsen wollen.

Worum es sich dreht

Ich habe früh angefangen, Dinge selbst zu gestalten – Produkte, Marken, Prozesse. Heute führe ich mein eigenes Unternehmen und lerne jeden Tag, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen, Entscheidungen zu treffen und an den eigenen Grenzen zu wachsen.

Auf diesem Weg habe ich gemerkt: Die größten Fortschritte entstehen nicht durch plötzliche Erfolge, sondern durch ständiges Ausprobieren, Reflektieren und Verbessern. Ein nie endender Kreislauf — ein Wachstums Flying Wheel.

Deshalb dokumentiere ich hier meinen Weg – ehrlich und offen. Ich schreibe über mein Unternehmen, Projekte, Ambitionen und Ziele, Selbstorganisation, Selbstverbesserung und mentale Einstellung. Kurzum, um neugierig zu bleiben, zu lernen und mich weiter zu entwickeln.

Dieser Blog ist kein Ratgeber, sondern ein Ort des Lernens. Ich teile, was für mich funktioniert, was nicht — und warum. Nicht, um perfekt zu wirken, sondern um echte Erfahrungen zu reflektieren und zu teilen, die uns weiterbringen können.

Wenn du auch auf der Mission bist, dein volles Potenzial auszuschöpfen – beruflich und persönlich – dann bist du hier richtig. Lass und gemeinsam auf die Reise gehen und unser bestes geben, damit wir gemeinsam über uns selbst hinauswachsen.

Etwas zu mir

Aber beginnen wir erst einmal bei mir… Hey! Mein Name ist Pascal, ich bin 29 Jahre alt und ich lebe in Hamburg. Ich war vor einigen Jahren so glücklich, der Frau meiner Träume über den Weg zu laufen und gleichzeitig so geistesgegenwärtig, das schnell genug zu erkennen.

Es hat einige Monate gedauert, bis zu dem Moment, in dem ich mir gedacht habe: Warte mal, das ist alles, Sie ist alles, was ich mir von einer Partnerin immer gewünscht habe. Da wusste ich, dass ich den Rest meines Lebens mit dieser Frau verbringen möchte. Das war die schlauste Entscheidung, der hellste Moment meines Lebens. Glücklicherweise hat sie es ähnlich gesehen.

Wir sind mittlerweile seit mehreren Jahren verheiratet und glücklicher denn je. Wir haben einen Sohn, der unser Glück nochmal multipliziert und sehr viel Liebe in unser Leben bringt.

Selbstständigkeit

Im April 2021 habe ich mein erstes Unternehmen gegründet. Wir – meine Frau und ich – sind drei Monate später nach Hamburg gezogen. Hier, nach Hamburg, bin ich gekommen, um mein Abi zu machen und anschließend zu studieren. Mein Plan war es damals, mein kleines Unternehmen nebenbei so weit aufzubauen, dass ich neben der Schule, und später den Vorlesungen, nicht noch einer Arbeit zum Geld verdienen nachgehen muss.

Der Plan ging auf. Mein Ziel habe ich innerhalb von wenigen Monaten erreicht.

Am 06 August 2021 habe ich mit dem Abi begonnen und im selben Monat habe ich auch eine Stelle als Kellner in einem italienischen Restaurant in meiner Nachbarschaft, in Hoheluft, angenommen. Meine Tage waren zu dieser Zeit gut gefüllt.

Ich bin früh aufgestanden, habe Sport gemacht und an meinen Unternehmen gearbeitet. Nach der Schule habe ich Bestellungen bearbeitet und anschließend zur Post gebracht – ah, mein Unternehmen: ein Online Asia Shop, falls die Frage aufgekommen ist. An 4-5 Tagen die Woche habe ich Abends von 17 Uhr bis Mitternacht gekellnert. Manchmal noch länger. Das ist für einige Monate so weiter gelaufen.

Erste Erfolge

Dann, im November 2021, habe ich zum ersten Mal mehr mit meinem Unternehmen erwirtschaftet, als ich mit dem kellnern verdiente. Darauf habe ich die letzten Monate unermüdlich hingearbeitet. Ich kann mich noch genau an das Gespräch mit der Inhaberin des Restaurants erinnern, als ich sie angerufen habe, um zu kündigen. Das war einer der frühesten Erfolge und wichtigsten Meilensteine für mich.

Seitdem arbeite ich ausschließlich an meiner eigenen Mission.

Der mit Abstand größte Meilenstein war es jedoch, als ich meine Frau überzeugen konnte, in das Unternehmen einzusteigen. Sie ist sehr talentiert, ambitioniert und hat bis dato für internationale Konzerne in großen Teams gearbeitet, was sie immer sehr genossen hat. Sie hat durch Ihr Wissen, professionellen Erfahrungen und Ihrem operativen Mindset essentielle Qualitäten mitgebracht und unser Team dadurch maßgeblich bereichert.

Ohne meine Frau an Bord, wäre das Unternehmen nicht da, wo es heute ist.

Ein guter Ratgeber

Ich habe bereits Erfolge gefeiert, genauso wie Rückschläge eingesteckt. In beiden Fällen schaue ich genau hin, um aus den jeweiligen Situationen etwas zu lernen. Fehler und Rückschläge gehören nicht nur dazu, sie sind ein wichtiger Bestandteil beim lernen, für den Erfolg und letztendlich fürs Leben.

Sie sind ein Signal dafür, dass man etwas neues wagt und ich versuche stets sie als Wegweiser und Ratgeber zu nutzen, um besser zu werden. Wenn man nur macht, was man schon kann, wenn man nur sieht, was man schon kennt, gibt es wenig Chancen Neues zu lernen und noch weniger, um zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.

Ich sehe es als gutes Zeichen, wenn ich Fehler mache. Weil es mir zeigt, dass ich Neuland begehe und dabei bin, etwas neues zu entdecken, etwas neues zu lernen.

Blick nach vorne

Ich werde hier Stück für Stück aufarbeiten, was ich über die letzten Jahre hinweg gelernt habe: von meinen Erfahrungen bis hin zu Dingen, die ich von anderen, beispielsweise durch Bücher, gelernt habe und die sich als hilfreich erwiesen haben. Darüber hinaus werde ich stets neue Erfahrungen und aktuelle Erkenntnisse einbringen.

Ich möchte eine Erweiterung meines Gedächtnisses aufbauen – eine Datenbank meines Wissens, auf das ich jeder Zeit zurückgreifen kann, um etwas nachzuschlagen. Und um es kontinuierlich zu aktualisieren und zu erweitern. Darüber hinaus hoffe ich, dass meine Arbeit auch anderen auf die eine oder andere Weise helfen kann.

Von heute an nehme ich euch auf meine Reise mit.

Ihr werdet mehr über mich und mein Unternehmen erfahren. Ihr werdet ein genaueres Bild von mir bekommen; wo ich herkomme und was ich gemacht habe; wo ich stehe und was ich mache; was ich vorhabe und wo ich noch hin möchte.

Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Reise!

Wie gehts weiter

Ich werde jeden zweiten Sonntag um 12 Uhr Nachmittags einen neuen Artikel veröffentlichen.

Die nächsten beiden Posts werden sich rund um mein Unternehmen drehen, in denen ihr alles über die Riverland International GmbH erfahren werdet.

Im ersten Post erzähle ich unsere Gründungsgeschichte: wie alles begonnen hat, welche Hürden wir gemeistert haben und wo wir heute stehen.

Aufbauend auf unserem Werdegang, teile ich unser zentralstes Dokument mit euch — unsere Unternehmensvision, unsere langfristigen Ziele und unsere Werte. Wir nennen es unsere Riverland M.A.V. Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich nur daran denke… Ich kann es kaum abwarten, diese mit euch zu teilen.

Im dritten Post werde ich meine persönlichen Ziele formulieren und teilen, was ich mir für die nächsten zwei Jahre vorgenommen habe — mein Ausblick, der mich jeden Tag antreibt.

Nach dieser “Aufwärmphase”, in der ich ein Bild von mir und meinen Aktivitäten skizziert habe, beginnen wir mit dem lernen. Ab dann werden wir uns in jedem Post einem neuen Thema widmen. Ich habe schon viele Ideen für die nächsten Posts und kann es kaum erwarten, diesen Form und gestallt zu geben, um diese mit euch zu teilen.

Der Beginn: PBW Journal

Ich freue mich riesig, dieses Journal endlich zu realisieren und anzugehen. Ich freue mich auf das Schreiben, Lernen und Verbinden mit euch. Ich freue mich auf die gemeinsame Reise.

Für den Namen PBW Journal habe ich mich aus zwei Gründen entschieden.

Zum einen ist PBW das Akronym meines Namen: Pascal Burghardt Weihrauch. Da ich hier meist aus meiner eigenen Perspektive schreibe, empfinde ich diese persönliche Note als passend.

Den Zusatz Journal habe ich gewählt, um zu verdeutlichen, dass meine Inhalte keine Expertenmeinungen oder vollendete Tatsachen darstellen.

Journal soll signalisieren, dass es sich um eine Art persönliches Notizbuch handelt, in dem Erfahrungen, Gedanken und Erkenntnisse geteilt werden. Ich möchte meinen Weg und meine Entwicklung dokumentieren — Nachdem mir das klar war, kam mir direkt eine weitere Bedeutung für die Abkürzung, die mein gesamtes Vorhaben auf eine wunderbare Weise zusammenfasst:

Path to

Build something

Wonderful.

Keep Reading

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